Der Jugendlohn Hinzugefügt am 20. März 2018 | by Markus Zöbeli | Uncategorized | Lohn statt Sackgeld: Mit 12 Jahren die Kleider, den Coiffeur oder die Handykosten selber bezahlen: Kinder, die statt Taschengeld einen monatlichen Jugendlohn erhalten, lernen besser mit Geld umzugehen – das sagt eine Studie. Den Beitrag in der SRF Tagesschau Hauptausgabe findet man unter diesem Link (in der Sendung vom 20. März 2018). In der vierteljährlich erscheinenden Publikation Geld-Presse der Schuldenprävention der Stadt Zürich dreht sich in der aktuellen 2. Ausgabe 2018 alles um den sogenannten Jugendlohn. Wer zum ersten Mal mit dem Wort „Jugendlohn“ konfrontiert wird, ist vielleicht irritiert: Jugendlichen einen Lohn auszahlen? Ein weiterer Beitrag zur Verwöhnung und Verweichlichung der Heranwachsenden? Weit gefehlt! Wie eine aktuelle Studie zeigt, bewirkt der Jugendlohn genau das Gegenteil: Er stärkt die Selbstverantwortung und Finanzkompetenz der Jugendlichen. Das Modell des Jugendlohns konfrontiert die Jugendlichen mit den gleichen Fragen, mit denen sich auch Erwachsene auseinandersetzen: Wie teile ich mein Geld ein, wofür möchte ich Geld ausgeben, wie erreiche ich meine Wünsche? Diese und weitere Kompetenzen sollen Jugendliche mit dem Jugendlohn erwerben. Wie der Jugendlohn funktioniert und was für sein Gelingen wichtig ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe Geld-Presse. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Jugendlohn werden vorgestellt und Urs Abt, der Erfinder des Jugendlohns, kommt in einem Interview zu Wort. Weiterlesen (zur Online-Zeitung). Schuldenprävention Kanton Zürich