Kaufsucht Hinzugefügt am 4. Juli 2018 | by Markus Zöbeli | Uncategorized | Die dritte Ausgabe 2018 der Geld-Presse (Schuldenprävention der Stadt Zürich) widmet sich dem Thema Kaufsucht und zeigt aus verschiedenen Blickwinkeln auf, was es bedeutet „kaufsüchtig“ zu sein. Wenn das Kaufen kein Können und Wollen sondern ein Müssen ist und nicht mehr das zu kaufende Produkt, sondern die Kaufhandlung im Zentrum steht, sprechen wir von Kaufsucht. Doch ab wann muss man hellhörig werden? Alarmzeichen sind, wenn gekauft wird um zu vergessen, sich besser zu fühlen, um zu verdrängen und/oder um Emotionen zu regulieren. Auch wenn Gekauftes versteckt oder ungeöffnet verstaut wird und die Betroffenen Gewissensbisse und Schamgefühle in Bezug auf ihr Kaufverhalten haben, kann dies auf ein normabweichendes Kaufverhalten hinweisen. In dieser Ausgabe widmet sich die Geld-Presse dieser Sucht – einer Sucht, von der alle schon gehört haben, zu der es aber keine Studien gibt. Eine Sucht, die oft mit finanziellen Problemen oder gar Schulden einhergeht. Eine Sucht die nicht von allen als eine solche anerkannt wird. In einem packenden und offenen Interview gibt eine Betroffene Einblicke in ihr Leben mit Kaufsucht und in einem Artikel werden die wichtigsten Erkenntnisse zur Sucht zusammengefasst. Weiterlesen (zur Online-Zeitung).