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Beamte kommen freitags kaum noch zur Arbeit

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Beamte kommen freitags kaum noch zur Arbeit

Hinzugefügt am 17. Juli 2025 | by Markus Zöbeli | Uncategorized |

(Textbeitrag Blick vom 16. Juli 2025 / von Sven Altermatt)

Freitag ist ein beliebter Homeoffice-Tag – so sehr, dass beim Bund dann sogar Kantinen nicht mehr öffnen. Doch die flexible Arbeit gerät jetzt ins Visier der Politik.

Rinderhackbällchen, Fischknusperli und andere Leckereien stehen diese Woche auf dem Menüplan. Doch wer freitags ein Mittagessen will, steht vor verschlossener Tür: Die Kantine des Bundesamts für Umwelt (Bafu) in Ittigen bei Bern bleibt zu.

Seit dem Ende der Coronakrise ist das Personalrestaurant freitags geschlossen. Blick weiss: Intern war gegenüber der Belegschaft zunächst von einer vorübergehenden Schliessung die Rede – bis sich die Nachfrage wieder einpendle. Daraus wird aber nichts. Die Schliessung am Freitag ist jetzt eine Dauerlösung.

«Wer am Freitag noch ins Büro geht, ist ein Löli»
Das Bafu, das zum Departement von SVP-Bundesrat Albert Rösti (57) gehört, bestätigt entsprechende Informationen auf Anfrage. «Ausgehend von den Erfahrungen während der Pandemie, haben sich auch im Bafu andere Arbeitsformen wie Homeoffice entwickelt», sagt eine Sprecherin.

Der Freitag habe sich dabei als «beliebter Tag für Homeoffice oder Teilzeitabwesenheit» erwiesen – «nicht nur im Bafu, sondern in der ganzen Bundesverwaltung». Die Schliessung am Freitag sei in Absprache mit der Betreiberin Compass Group erfolgt, eine Anpassung des Vertrags sei deswegen nicht nötig gewesen.

Unter der Belegschaft des Bundesamts sorgt das bei manchen für Kopfschütteln. «Wer am Freitag noch ins Büro geht, ist ein Löli», sagt eine Angestellte zu Blick. «Kaum jemand da, keine physischen Sitzungen – und fürs Mittagessen muss man extern gehen.»

Auch andere Behördenkantinen haben ihre Öffnungszeiten angepasst oder das Angebot freitags zumindest reduziert. Ebenso wird mancherorts vermehrt auf Verpflegungsautomaten gesetzt.

Homeoffice kommt unter Druck
Konkrete Zahlen zum Homeoffice-Anteil oder zur Teilzeitabwesenheit am Freitag nennt das Bafu nicht. Entsprechende Daten publiziert der Bund allgemein nicht. Doch die Kantinen-Einschränkung spricht eine klare Sprache: Die Bundesverwaltung hat sich seit der Pandemie stark aufs Homeoffice eingestellt – vielleicht noch stärker als viele Firmen in der Privatwirtschaft.

Wie viele der rund 40’000 Bundesangestellten im Homeoffice arbeiten und wie oft, ist ebenfalls nicht genau erfasst. Die letzte Personalumfrage zeigte: 83 Prozent der befragten Bundesangestellten können mobil arbeiten – und 74 Prozent tun dies auch. Gemäss einer Auswertung der «SonntagsZeitung» ist bei rund der Hälfte der offenen Stellen beim Bund Homeoffice möglich. Der Bundesrat will flexible Arbeitsmodelle fördern, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben.

Die neue Normalität sorgt auch für Kritik. SVP-Nationalrat Thomas Burgherr (62) fordert, «die Homeoffice-Politik in der Bundesverwaltung zu überdenken und einzuschränken». Gegenüber Blick bemängelte er fehlende Präsenz und mangelnde Erreichbarkeit in den Ämtern. Einen entsprechenden Vorstoss hat der Bundesrat noch nicht beantwortet.

Der umstrittene Freitag
Dass besonders der Freitag gerne im Homeoffice verbracht wird, ist ein verbreiteter Trend – auch in der Privatwirtschaft. Viele Angestellte nutzen den Tag, um sich den Arbeitsweg zu sparen und früher ins Wochenende zu starten. Manche Unternehmen reagieren darauf mit Misstrauen – aus Sorge, die Leistung könnte darunter leiden.

Bei der UBS etwa müssen Mitarbeitende an mindestens drei Tagen pro Woche im Büro präsent sein, einer davon zwingend am Montag oder Freitag. Und die Deutsche Bank hat Homeoffice am Freitag und am darauffolgenden Montag verboten…

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