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Nur Griechen bezahlen Rechnungen unpünktlicher

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Nur Griechen bezahlen Rechnungen unpünktlicher

Hinzugefügt am 26. November 2018 | by Markus Zöbeli | Uncategorized |

(Textauszüge SonntagsZeitung und 20Minuten vom 25./26. November 2018 / von Roland Gamp SZ und roy)

Jeder zweite Schweizer zahlt Rechnungen zu spät. Ob Steuerschulden, zu spät gezahlte Arzt- oder Kreditrechnungen: Was die Zahlungsmoral betrifft, steht die Schweiz schlecht da.

Am Montag erscheint ein europaweiter Schuldenreport der Inkasso-Firma Intrum. Laut «SonntagsZeitung» schneidet die Schweiz schlecht ab. In 24 Ländern wurden über 24’000 Personen befragt. Hierzulande gaben 54 Prozent an, dass sie im letzten Jahr eine oder mehrere Rechnungen nicht rechtzeitig beglichen. Nur in Griechenland (66%) war die Quote noch tiefer. Ungarn (42%), Italien (47%) oder Rumänien (52%) hingegen schnitten besser ab. Das Problem sind Steuerforderungen, welche nur 49 Prozent der Schweizer fristgerecht begleichen. Vor fünf Jahren waren es noch 67 Prozent. «Steuerschulden machen bei uns nicht nur die meisten Fälle aus, sondern auch die schwersten», sagt Sébastien Mercier, Geschäftsführer von Schuldenberatung Schweiz.
… Diese hat für die «SonntagsZeitung» 4706  Dossiers von Personen ausgewertet, die man im letzten Jahr betreute. 77 Prozent von ihnen hatten Steuerschulden. Im Durchschnitt waren sie dem Fiskus 25’648 Franken schuldig. Schlecht ist die Schweizer Zahlungsmoral laut europäischem Schuldenreport aber auch bei Arztrechnungen, im Online- und Versandhandel oder bei Kreditkartenrechnungen. Alleine die Mitglieder vom Verband Schweizerischer Inkassotreuhandinstitute bearbeiteten im letzten Jahr offene Forderungen von 1,95 Milliarden Franken. «Und da sind keine Krankenkassen und Steuerverwaltungen eingerechnet, welche ihr Inkasso meist selbst machen», sagt Pressesprecher Patrik Kneubühl. Seit dem Jahr 2014 stiegen die Forderungen gemäss Verband um 20 Prozent. Schuldenberatung Schweiz hat für die SonntagsZeitung 4706  Dossiers von Personen ausgewertet, die man im letzten Jahr betreute. 77 Prozent von ihnen hatten Steuerschulden. Im Durchschnitt waren sie dem Fiskus 25’648 Franken schuldig. Das Problem ist in Bern bekannt. Vor einem Monat stellte das Bundesamt für Sozialversicherungen eine Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz vor mit dem Titel «Armut und Schulden in der Schweiz». Häufigster Anlass für Zahlungsrückstände seien die Steuern, heisst es darin. International falle man in diesem Bereich ab, weil andere Länder einen direkten Abzug vom Lohn kennen. Es habe sich gezeigt, dass eine solche Quellensteuer den vielen Haushalten, die in Schwierigkeiten geraten, effizient helfen könnte. Die Autoren empfehlen, «die auf kantonaler Ebene erforderlichen gesetzlichen Grundlagen für einen freiwilligen Direktabzug der Steuern vom Lohn zu schaffen». Doch die Kantone winken ab. Auf Anfrage geben sämtliche 26  Steuerverwaltungen an, momentan sei der Direktabzug nicht möglich. Und eine gesetzliche Grundlage dafür stehe auch nicht zur Debatte. Einzig Basel-Stadt erlaubt Mitarbeitern der Verwaltung einen Abzug vom Lohn. Rund ein Viertel von ihnen nutzt das Angebot.
In den letzten zwei Jahren gab es zwar in Zürich, Bern, Luzern oder auch Glarus entsprechende politische Vorstösse. Angenommen wurde aber kein einziger. Vor allem mit der Begründung, ein neues System mit Quellensteuer würde für Arbeitgeber und die Verwaltungen administrativen Mehraufwand bedeuten. Zudem würde den Bürgern das Bewusstsein verloren gehen, dass sie dem Staat Abgaben zahlen müssen…

… «Das Internet ist sicher ein Treiber dafür», sagt Daniela Brunner, Unternehmenssprecherin von Intrum. «Online einzukaufen, ist unverbindlich. Man hat keinen Verkäufer mehr vor sich wie in einem Laden und fühlt sich dadurch niemandem verpflichtet.» Hinzu kommen negative Auswirkungen durch Facebook oder Instagram: «31 Prozent der befragten Schweizer gaben an, dass sie wegen sozialer Netzwerke Druck verspüren, mehr zu konsumieren, als sie sich leisten können», sagt Brunner. Wie tief Schweizer insgesamt in der Kreide stehen, ist nirgends genau beziffert. Eine eindrückliche Statistik führt aber der Verband Schweizerischer Inkassotreuhandinstitute (VSI). Dessen Mitglieder trieben im letzten Jahr 654  Millionen Franken ein. Insgesamt bearbeiteten sie gar offene Forderungen von 1,95 Milliarden Franken. «Und da sind keine Krankenkassen und Steuerverwaltungen eingerechnet, welche ihr Inkasso meist selbst machen», sagt Pressesprecher Patrik Kneubühl…

Die grosse Reportage und Recherche in der SonntagsZeitung ist kostenpflichtig bzw. steht nur Abonnenten zur Verfügung – weshalb hier nur ein kleiner Auszug publiziert werden kann

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