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Post erhöht Briefpreise

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Post erhöht Briefpreise

Hinzugefügt am 26. August 2021 | by Markus Zöbeli | Uncategorized |

(Textauszug Medienmitteilung der Schweizerischen Post vom 26. August 2021)

Post erhöht Briefpreise erstmals nach 18 Jahren moderat und unterstützt gleichzeitig Unternehmen.

Im Einvernehmen mit dem Preisüberwacher erhöht die Post per Januar 2022 den Preis für A-Post-Briefe um 10 Rappen, B-Post-Briefe werden 5 Rappen teurer. Das ist die erste Erhöhung der Briefpreise seit 18 Jahren. Die Paketpreise bleiben unverändert. Die Post belässt diese Preise, um Schweizer Unternehmen in diesen wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten zu unterstützen. Zusätzlich verpflichtet sich die Post, Preisvorteile für Privatkunden und KMU zu gewähren. Die moderaten Preismassnahmen sind eine von vier Stossrichtungen ihrer neuen Strategie, die die Post seit Anfang Jahr schrittweise umsetzt. Auch die anderen drei strategischen Stossrichtungen – Effizienzmassnahmen, Investitionen und gezieltes Wachstum – sind nach dem ersten Halbjahr auf Kurs. Mit der neuen Strategie will die Post ihren Service Public langfristig und mit eigenen Mitteln sichern.

Die Post hat sich gemeinsam mit dem Preisüberwacher auf eine Erhöhung der Briefpreise geeinigt: Ab 2022 kostet ein A-Post-Brief im Standardformat 1.10 Franken (bisher 1 Franken), ein B-Post-Brief kostet 90 Rappen (bisher 85 Rappen). Seit 18 Jahren sind die Briefpreise unverändert geblieben. Die strukturellen Kosten für die postalische Grundversorgung, also auch für die Verarbeitung einer sinkenden Zahl an Briefen, sind in dieser Zeit stark gestiegen. Einerseits bedingt durch die allgemeine Teuerung, andererseits durch die Zunahme der Haushalte und damit der Briefkästen in der Schweiz. Zum Vergleich: Seit 2004 sind Schweizer Löhne durchschnittlich um rund 17 Prozent gestiegen, die Kosten für Wohnen/Energie haben um rund 22 Prozent zugenommen, jene für Krankenkassenprämien um 45 Prozent.

Ein Bündel von Preis- und Angebotsmassnahmen
Die Verhandlungen mit dem Preisüberwacher gehen weit über die Anpassung der Briefpreise hinaus. Die beiden Parteien haben sich in ihren Verhandlungen auf ein ganzes Bündel von Preis- und Angebotserweiterungen geeinigt. Zusätzlich haben Sie gemeinsam gewisse Preisanpassungen beschlossen. Diese weiteren Preisanpassungen betreffen unter anderem die Postfächer, Nachsendungen bei Adressänderungen und der internationale Versand von Briefen (Details in der Tabelle unten). Die Post hat mit dem Preisüberwacher auch Preisvorteile für Kundinnen und Kunden vereinbart. So profitieren Privatkundinnen und Privatkunden, die ihre Pakete online frankieren, von einem Onlinerabatt von 15 Prozent. Ausnahme bilden PostPac Priority Pakete von 2 bis 10 Kilogramm. Weiter holt der Pöstler oder die Pöstlerin künftig auf Wunsch auf der Zustelltour bei jedem KMU der Schweiz bis zu fünf Pakete kostenlos ab…

Zur gesamten Medienmitteilung.

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