„Es klingt hart, aber ich habe kein Mitleid“ Hinzugefügt am 6. Juni 2016 | by Markus Zöbeli | Uncategorized | In 20 Minuten erzählt Marion Sigg, Leiterin des Betreibungsamtes Zürich Kreis 2 und Stadtammannfrau, wie es ist beim Pfänden fremde Schränke zu öffnen und warum es in der heutigen Zeit immer weniger Vermögensgegenstände zu pfänden gibt. Bei der Frage, ob sie nicht manchmal Mitleid mit den Schuldner habe, denkt sie lange nach. „Es klingt zwar hart, aber nein“, antwortet sie schliesslich. Das Gesetz in der Schweiz sei ausgewogen, und auch mit dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum könne man eine Zeit lang leben. 160606_“Es klingt hart, aber ich habe kein Mitleid“ (20 Minuten) Marion Sigg, Betreibungsbeamtin Zürich 2